Midrasch Tehillim zur Parascha Ki Tawo, Teil 3

06. Mai 2012 geschrieben von   Freigegeben in Ki Tawo Tehillim
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ב"ה

Zusammengestellt von Baruch ben Mordechai HaKohen, 5769

„Der Ewige wird dir Seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, um den Regen deines Landes zu geben zu seiner Zeit, und um alles Werk deiner Hand zu segnen; und du wirst vielen Nationen leihen, du aber wirst nicht entlehnen“ (Dwarim 28,12).

Midrasch Tehillim 109,4
Vers 4. Statt meiner Liebe befehden sie mich.
Der Heilige, gelobt sei Er, sprach: Wenn die Israeliten nicht wären, so gäbe es keinen Segen in der Welt, wie es heißt: „Der Ewige wird dir den Segen entbieten“ (Dwarim 28,8). Wenn die Israeliten nicht wären, so würden die Lichter nicht scheinen, wie es heißt: „Wenn Ich nicht Meinen Bund mit Tag und Nacht, die Gesetze des Himmels und der Erde nicht gemacht“ (Jirmejahu 33,25); es würde auch kein Regen herabkommen, wie es heißt: „Der Ewige wird dir auftun Seinen guten Schatz“ (Dwarim 28,12). Die Israeliten sprechen zu den Völkern der Welt; „Alles dieses tut euch der Heilige, gelobt sei Er, um unseretwillen und ihr hasst uns, wie es heißt: Statt meiner Liebe befehden sie mich. Wir bringen am Feste 70 Farren dar für die 70 Völker der Welt und wir beten für sie, dass Regen herabfalle[1]. Das wollen die Worte sagen: Anstatt meiner Liebe befehden sie mich, doch bleibe ich Gebet. „Vergilt man für Gutes Böses?“ (Jirmejahu 18,20). Das wollen die Worte sagen Vers 5. Und sie erzeigen mir Böses für Gutes, darum: Doch bliebe ich Gebet.

12 Der Ewige wird dir Seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, um den Regen deines Landes zu geben zu seiner Zeit, und um alles Werk deiner Hand zu segnen; und du wirst vielen Nationen leihen, du aber wirst nicht entlehnen. 13 Und der Ewige wird dich zum Haupte machen und nicht zum Schwanze, und du wirst nur immer höher kommen und nicht abwärts gehen, wenn du den Geboten des Ewigen, deines G-ttes, gehorchst, die Ich dir heute zu beobachten und zu tun gebiete“ (Dwarim 28,12-13).

Midrasch Tehillim 78,5
Es sahen es die Gebeugten und freuten sich“ (Tehillim 69,33). Das ist, was die Schrift sagt: „Bei den Juden war Licht und Freude, Wonne und Ehre“ (Esther 8,16). Es ist gelehrt worden: Drei Teile wurden aus dem Vermögen Hamans gemacht, ein Drittel erhielten die Jünger der Weisen, ein Drittel Mordechai und Esther und ein Drittel war für den Bau des Heiligtums bestimmt. „Denn auf die Dürftigen hört der Ewige und Seine Gefesselten verschmäht Er nicht“ (Tehillim 69,34). Damit sind die Unfruchtbaren gemeint, die der Heilige, gelobt sei Er, bedenkt.

R. Nechemja sagte es ohne Nennung des Autors, R. Acha hat es im Namen des R. Jonathan gesagt: Drei Schlüssel gibt es, die der Heilige, gelobt sei Er, nicht der Hand eines Boten überliefert hat, der Schlüssel des Mutterschosses, wie es heißt: „Und Er (der Ewige) öffnete ihren Mutterschoss“ (Bereschit 29,31), der Schlüssel der Gräber bei der Wiederbelebung der Toten, wie es heißt: „Wenn Ich eure Gräber öffne“ (Jecheskel 31,13), der Schlüssel des Regens, wie es heißt: „Es wird der Ewige dir öffnen Seinen guten Schatz … um Regen deinem Lande zu geben zu Seiner Zeit“ (Dwarim 28,12).[2] Wenn der Heilige, gelobt sei Er, will, so gibt Er sie den Gerechten. So gab Er den Schlüssel der Unfruchtbarkeit dem Elischa, wie es heißt: „Zu dieser Frist, wie die lebendige Zeit, umarmst du einen Sohn“ (2. Mlachim 4,1); und es heißt: „Und das Weib wird schwanger und gebar einen Sohn“ (dort V. 17). Den Schlüssel zur Wiederbelebung der Toten gab Er dem Elia bei dem Sohne der Witwe von Zarpat, wie es heißt: „Lass doch die Seele des Kindes in dasselbe zurückkehren!“ (1. Mlachim 17,21); und es heißt: „Siehe da, dein Sohn lebt“ (dort V. 23); und bei dem Sohne der Schunamit durch Elischa, wie es heißt: „Und er legte Mund auf Mund … bis das Fleisch des Kindes erwärmte“ (2. Mlachim 4,34), und es heißt: „Nimm deinen Sohn“ (das. V. 36); und Jechsekel im Thale Dura, wie es heißt: „Es kam über mich die Hand des Ewigen…“ (Jecheskel 37,1), und es heißt: „Aus den vier Winden komme, o Geist, und wehe diese Getöteten auf dass sie leben“ (dort V. 9). Und den Schlüssel des Regens dem Elia, wie es heißt: „Es wird nicht sein in diesen Jahren Tau und Regen, es sei denn auf mein Wort“ (1. Mlachim 17,1). Und als er wollte, so öffnete er ihnen, wie es heißt: „Gehe, lass dich sehen vor Achab“ (dort 18,1). Das wollen die Worte sagen: „Denn auf die Dürftigen hört der Ewige“

R. Levi hat im Namen des R. Schmu’el bar Nachmani gesagt: Was heißt: „Der Ewige ist mit mir unter meinen Helfern und ich werde mich weiden an meinen Hassern“ (Tehillim 118,7)? Ich sah, was Er an meinen Hassern getan. Es gibt keinen Menschen, dem Er so beistand, wie Mosche und Aharon, weil sie aber sprachen: „Höret doch, ihr Widerspenstigen“ (Bamidbar 20,10), so kamen sie nicht in das Land Israel. Das wollen die Worte sagen: Vers 31. Und die Auserwählten Israels beugt Er nieder, d. i. Er neigte (die Wagschale) zum Guten.

„Und der Ewige wird dich zum Haupte machen und nicht zum Schwanze, und du wirst nur immer höher kommen und nicht abwärts gehen, wenn du den Geboten des Ewigen, deines G-ttes, gehorchst, die ich dir heute zu beobachten und zu tun gebiete“ (Dwarim 28,13).

Midrasch Tehillim 147,1
Vers 1. Halleluja! Ach, wie schön ist es, unserm G-tt zu saitenspielen, denn lieblich; ihm geziemt Lobgesang.
Jeschajahu hat gesagt: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Heilsboten“ (Jeschajahu 52,7). Wahrlich, sie fürchten sich vor Mir in dem Himmel, wie es heißt: „Seine Majestät ist auf der Erde und auch im Himmel“ (Tehillim 148,13). Wann? Wenn Er das Horn Israels erhöht, wie es heißt: „Und alle Hörner der Frevler schlage Ich ab, hoch sein die Hörner der Gerechten“ (dort 75,11). Darum heißt es: „Er erhöht das Horn Seinem Volke“ (Tehillim 148,14). Warum werden die Israeliten mit einem Horn verglichen? Wie das Horn am Haupte sich befindet, so sind auch die Israeliten das Haupt für alle Völker, wie es heißt: „Und der Ewige wird dich zum Haupte machen“ (Dwarim 28,13). Darum heißt es: „Und er erhöhet das Horn Seinem Volke.“ Was heißt: „Seinem verwandten Volke“ (Tehillim dort)? Das Volk, das sich durch (Erfüllung der) Gebote ihm naht קרבין, das Volk, das der Heilige, gelobt sei Er, mehr als alle Völker sich genähert hat. Und so heißt es: „Ich wünsche mir die Nähe G-ttes als Gut…“ (Tehillim 73,28). Darum heißt es: „Den Kindern Israel, Seinem verwandten Volke.“

„Der Fremdling, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken“ (Dwarim 28,43).

Midrasch Tehillim 120,1
Vers 1. Stufenlied. Zum Ewigen in meiner Bedrängnis rufe ich und Er erhört mich.
Jirmejahu sprach: „Singet dem Ewigen, lobet den Ewigen“ (Jirmejahu 20,13). Warum und wofür? „Denn Er hat das Leben des Leidtragenden gerettet aus der Hand der Bösewichter“ (dort). Und wenn der Heilige, gelobt sei Er, die Israeliten erlöst, so preisen sie Ihn nicht allein, sondern alle preisen Ihn. Zuerst erlöste Er sie aus Ägypten und es preisen Ihn alle, wie es heißt: „Und Jitro freute sich über all das Gute… Und Jitro sprach: Gepriesen sei der Ewige, der euch gerettet hat von der Hand Ägyptens… Nun weiß ich, dass der Ewige groß ist vor allen Göttern“ (Schemot 18,9.10.11). Als Er Chananja, Mischael und Asarja aus dem Glutofen herausführte, priesen sie Ihn, wie es heißt: „Und Nebukadnezar antworte und sprach: Gepriesen sei der G-tt Schadrachs, Meschachs und Abednegos, der Seinen Engel gesandt hat und gerettet Seine Knechte“ (Daniel 3,28). So war es in vergangener Zeit, und einst in der Zukunft, wenn Er sie aus den Drangsalen und aus den Verbannungen herausführt, werden sie Ihn loben, wie es heißt: Stufenlied.שיר מעלת heißt es hier nicht, sondern: שיר המעלות. Wenn nämlich die Israeliten steigen, so steigen sie nicht nur eine Stufe (מעלה אחת), sondern sie steigen viele Stufen (למעלות הרבה). Und so heißt es: „Du wirst steigen eine Stufe nach der anderen (מעלה מעלה)“ (Dwarim 24,42), und es heißt: „Wer ist, die da heraufsteigt von der Wüste?“ (Schir HaSchirim 3,6); d. i. wer ist, die da sich von der Wüste erhebt? Und wer ist, die da sich von der Wüste erhebt? Und wenn die Israeliten fallen, so fallen sie nicht ein Fallen, sonder: „Und du wirst sinken immer tiefer und tiefer“ (Dwarim 28,43). Und so heißt es: „Er warf vom Himmel herab zur Erde Israels Herrlichkeit“ (Ejcha 2,1), und wenn sie steigen, so steigen sie von Stufe zu Stufe. Darum heißt es Stufenlied (שור מעלות).

„Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, welche der Ewige, dein G-tt, dir gegeben hat“ (Dwarim 28,53).

Midrasch Tehillim 119,83
Vers 143.
Not und Bedrängnis trafen mich, Deine Gebote sind meine Lust. Sowie Mosche gesagt hat: „In der hat: „In der Bedrängnis und Enge“ (Dwarim 28,53). Sind Drangsale gekommen, so werden auch Güter und Tröstungen kommen. Darum heißt es: Not und Bedrängnis trafen mich.

58 Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieser Thora zu tun, die in diesem Buche geschrieben sind, dass du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, den Ewigen, deinen G-tt, fürchtest, 59 so wird der Ewige deine Plagen und die Plagen deines Samens außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen, und böse und andauernde Krankheiten“ (Dwarim 28,58-59).

Midrasch Tehillim 87,5
Vers 2. Herrliches ist über dich geredet, Stadt G-ttes, Sela.
Das geht auf Chiskia, wie es heißt: „Und wie er den Teich gemacht und die Leitung und das Wasser in die Stadt gebracht“ (2. Mlachim 20,20). Chiskia verstopfte nämlich das Wasser des Gichon, und dann heißt es wieder: „Und er brachte das Wasser nach der Stadt.“ Allein er ordnete sie, und der Vers redet nur von den Worten der Thora, die mit Wasser verglichen werden, wie es heißt: „Auf, alle Durstige, kommet zum Wasser“ (Jeschajahu 55,1), und es heißt: „Kommt, esset von Meinem Brote“ (Mischle 9,5). Was machte Chiskia? Wenn er einen guten Ordner[3] sah, so brachte er ihn nach der Stadt, oder (sah er) einen guten Tannaiten[4], so brachte er ihn nach der Stadt. Das ist, was geschrieben steht: „Auch dies sind die Sprüche Schlomos welche zusammengetragen haben die Männer Chiskias“ (dort 25,1).

Eine andere Auslegung: Herrliches ist über dich geredet. Nach Rab Huna hat Rab Idi gesagt: Warum sprachen die Israeliten im Heiligtum den Namen G-ttes ausdrücklich aus und auf dem Lande nur Seine Attribute? Weil geschrieben steht: „Zu fürchten diesen verherrlichten und furchtbaren Namen, den Ewigen, deinen G-tt“ (Dwarim 28,58). Das wollen die Worte sagen: Herrliches wird in dir geredet. Und wo wird Er ausgesprochen? In der Stadt G-ttes, in der Stadt Zion, wie es heißt: In der Stadt G-ttes. Sela.

„Das sind die Worte des Bundes, welchen der Ewige im Lande Moab dem Mosche geboten hat, mit den Kindern Israel zu machen, außer dem Bunde, den Er am Horeb mit ihnen gemacht hatte“ (Dwarim 28,69).

Midrasch Tehillim 94,2
[Vers 12: Erlösung dem Manne, den Du züchtigst, Jah, und aus Deiner Thora lehrest.]
R. Meir sagt: (es heißt:) „Und du sollst erkennen mit deinem Herzen, dass ein Mann seinen Sohn züchtigt, [wie] der Ewige, Dein G-tt, dich züchtigt“ (Dwarim 6,5), d. h. du und dein Herz erkennen (wissen) die Taten, die Ich an dir getan, und die Leiden, die Ich über dich gebracht, dass Ich nicht nach Maßgabe deiner Taten Schmerzen über dich gebracht habe[5].

R. Schim’on ben Jochai sagt: Die Leiden sind kostbar, denn drei kostbare Geschenke (Gaben) sind den Israeliten durch sie verliehen worden; die Völker der Welt sehnen sich nach ihnen, sie wurden ihnen aber nur durch das Verdienst der Leiden verliehen. Dieselben sind: Die Thora, die künftige Welt und das Land Israel. Die Thora, woher entnehmen wir das? Weil es heißt: „Zu erkennen Weisheit[6] und Zucht“ (Mischle 1,2), und es heißt: Vers 12. Erlösung dem Manne, den Du züchtigst, Jah, und aus Deiner Thora lehrest. Das Land Israel, woher entnehmen wir das? Weil es heißt: „Und du sollst erkennen in deinem Herzen, dass, wie ein Mann seinen Sohn züchtigst, der Ewige, dein G-tt, dich züchtigt“ (Dwarim 8,5), d. i. sowie ein Mensch seinem Sohn Hiebe erteilt, so auch der Ewige, dein G-tt dir. Was folgt darauf? „Denn der Ewige bringt dich in ein gutes Land“ (dort V. 7). Die künftige Welt, woher entnehmen wir das? Weil es heißt: „Der Weg zum ewigen Leben חייםist Zurechtweisung und Zucht“ (Mischle 6,23).[7] Du sprichst: Geh hinaus und sieh, welches der Weg ist, der den Mensch zum Leben der künftigen Welt führt? Du wirst einräumen, dass es die Leiden sind.

R. Jose bar Jehuda sagt: Beliebt sind die Leiden vor dem Heiligen, gelobt sei Er, denn der Name des Heiligen, gelobt sei Er, ruht auf dem, über den Leiden kommen, wie es heißt: „Denn, so wie ein Mann seinen Sohn züchtigt (ייסר), so züchtigt dich (מיסרך) der Ewige, dein G-tt“ (Dwarim 8,5). Den Du, Jah, züchtigst. Vorher züchtigt Er dich und nachher lässt Er dich erben die Thora, das Land Israel und das Leben der künftigen Welt.

R. Nathan bar Jose sagt: Beliebt sind die Leiden, denn durch sie ist der Bund mit Israel geschlossen worden, wie es heißt: „Und ich werde euch in die Zucht des Bundes bringen“ (Jecheskel 20,37).

R. Elieser ben Jakow sagt: Siehe es heißt: „Denn, wen der Ewige liebt, den weist Er zurecht, „und wie ein Vater an dem Sohne hat Er Wohlgefallen“ (Mischle 3,12). Lies nicht: וכאב [weke’aw], und wie ein Vater, sondern:וכאב [weke’ew], und wie die Schmerz. Wer zieht euch das Wohlgefallen eures Vaters in den Himmeln zu? Sage: die Leiden.

R. Nathan (R. Nechemja) sagt: Die Leiden sind beliebt, denn sowie die Opfer wohlgefällig machen, so machen auch die Leiden wohlgefällig. Von den Opfern heißt es: „Und er wird wohlgefällig, um ihn zu sühnen„ (Wajikra 1,4), und von den Schmerzen heißt es: „Und der Schmerz macht den Sohn wohlgefällig“ (Mischle 3,12). Und es heißt: „Und sie werden ihre Sünde wohlgefällig machen“ (Wajikra 26,43), und nicht nur das, sondern die Leiden machen sogar mehr wohlgefällig als die Opfer, denn die Opfer betreffen das Geld, die Leiden aber den Körper, wie es heißt: „Und alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben“ (Jiob 2,4). Daher:Erlösung dem Manne, den Du züchtigst, Jah, und aus Deiner Thora belehrest.

[1] S. Pesikta des Rab Kahana, Piska ביום השמיני עצרת S. 193b; Ejcha Raba 1; Bamidbar Rabba 21; Sukka 55b.
[2] Vergl. Bereschit Rabba 73; Taanit 2a.
[3] Gemeint ist ein Ordner von Halachot.
[4] Tanna ist ein Lehrer von Halachot.
[5] Sinn: Du und dein Herz mögen doch dein Verhalten gegen Mich und Mein Verhalten gegen dich und die Leiden erkennen, die Ich über dich gebracht, die nicht so waren, wie du eigentlich verdient hättest.
[6] Weisheit ist die Thora
[7] Da חיים mit zwei יgeschrieben ist, ist das Leben in dieser und in der künftigen Welt gemeint. Siehe Bereschit Rabba 14,5, Midrasch Tanchuma (Sammlung Warschau), Parascha Tasria 1.