Baruch ben Mordechai HaKohen

Baruch ben Mordechai HaKohen

Montag, 20 Februar 2012 00:00

Wochenabschnitt Va-Etchanan, Mitzwot

Mitzwot Nrn. 421-422 (nach Rambams Zählung Gebote Nrn. 12 und 13) Die Mitzwot, Tefillin auf Arm und Kopf zu binden clip_image002 clip_image004     Dewarim/5. Mose 8:10 „Und du sollst sie binden zum Wahrzeichen an deine Hand, und sie sollen sein zum Denkbande zwischen deinen Augen.“   Von Menachem Jossi Buch (Tewet 5772 / Januar 2012)   I. Was sind Tefillin? Tefillin gehören mit zu den bedeutsamsten
Kislew 5769 Salvete Hellenisten! „Sei dem Griechen ein Grieche und dem Juden ein Jude.“ Diesen geflügelten Satz wählte ich auch im Bezug auf Purim[1] 5768, und das aus gutem Grund. Beide Feste, sowohl Purim als auch Chanukka, handeln von Angriffen auf unser Volk, mit dem Ziel uns zu vernichten. Während Purim von den Ränken des bösen Amalekiters Haman erzählt und der Entscheidung des
Dienstag, 18 März 2008 00:00

Gedanken zu Purim 5768

הגהות לפורים תשס"ח BB“M, 11. Adar II. 5768 „Sei dem Griechen ein Grieche und dem Juden ein Jude“ Paulus-1 Korinther 9-Gedanken zu PurimDie verkleidete „Gute Nachricht“ Die obige Redewendung ist einer der wichtigsten Leitsätze, um die Beziehung des an die Sendung des Messias Jeschua gläubigen Menschen zu Israel und zu den Völkern zu formulieren. Gerade zu Purim lohnen sich einige Gedanken in diesem Zusammenhang, da die laxe
Mittwoch, 11 März 2009 00:00

Die vier Mitzwot von Purim

14. und 15. Adar 5769 „20 Und Mordechai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden, in allen Landschaften des Königs Achaschwerosch, die nahen und die fernen, 21 um ihnen festzusetzen, dass sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten, 22 als die Tage, an welchen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden,
Dienstag, 17 August 2010 01:00

HASCHEM will nicht

Der Dekalog als Beweis gegen die Trinität BbM 17.8.2010 / 7. Elul 5770 In der Auseinandersetzung mit der Trinität stehen wir immer wieder neu vor Herausforderungen. Eine der Argumentationen der Befürworter der Trinität stellt die scheinbar rhetorische Frage, ob es G-tt denn unmöglich ist, als Mensch zu erscheinen, was Er ihrer Meinung nach in Person Jesu gemacht haben soll (Chalila). Antwortet
Donnerstag, 15 April 2010 00:00

Gottes unaussprechlicher Name השם

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der unaussprechliche Name des Heiligen, gelobt sei Er, genauer, der Grund für die Aussprache des Tetragrammatons im Hebräischen vor allem mit den Namen ADONAJ und HASCHEM. Viele gutgläubige und g-ttesfürchtige Menschen nennen heute HASCHEM irrtümlicherweise mit dem Namen "Jahve" oder ähnlich und ich bin sicher, dass solange die Ehrfurcht im Bewusstsein ist, aus
Vortrag von Baruch ben Mordechai HaKohen Zusammenfassung von Gabriele Eggerz Jede MITZWA öffnet ein Tor zur Gnade G-ttes. Die wichtigste und größte MITZWA, das Fundament aller MITZWOT, ist das Gebot der Nächstenliebe. WEAHAWTA LERE'ACHA KAMOCHA, liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Will man dieses Gebot erfüllen, gehört es zur unbedingten Voraussetzung, dass man sich selbst zurück nimmt und
" 20 Now whence does wisdom come, and where is the place of understanding? 21 It is hidden from the eyes of all living things, and is concealed from the winged creatures of the heavens. 22 Death and Destruction say, "With our ears we have heard its report." 23 [Only], G-d understood its way, and He knows its place. 24 For He peers to the ends of the universe, He sees what is under the entire
20 Woher kommt denn die Weisheit, und welches ist der Ort des Verstandes? 21 Sie ist verborgen vor den Augen aller Lebendigen und vor den Vögeln des Himmels versteckt. 22 Der Abgrund und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren von ihr gehört. 23 G-tt weiß ihren Weg, und er kennt ihren Ort. 24 Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist. 25 Als er dem
Sonntag, 29 Januar 2012 22:21

Der alte Mann auf dem Felsen

Ein Vogel fand sein Nest Ein alter Mann saß auf einem vom Wind und Wetter polierten Felsen und starte in die Weite des schäumenden Meeres. Er war nur mit seinem langen weißen Bart bekleidet, doch dieser umwickelte seinen Oberkörper und seine Mitte. Nur die Möwen schienen seine Nähe zu suchen, ja mehr als das – sie ernährten ihn. Jeden Morgen brachten sie kleine Fischchen und er aß diese